Initiative von zwölf Vorarlberger Gemeinden gestern in Wien ausgezeichnet. Eine hohe österreichische Auszeichnung für die gemeinsame Initiative von zwölf Vorarlberger Gemeinden: Gestern Abend wurde die Kampagne „Abstand macht sicher“ in Wien mit dem zweiten Rang beim Österreichischen Verkehrssicherheitspreis AQUILA 2021 ausgezeichnet.
Abstand unterwegs macht viel aus: Wird er eingehalten, sinkt das Unfallrisiko auf unseren Straßen, das gute Gefühl bei allen VerkehrsteilnehmerInnen steigt. Darauf machte die erneut ausgezeichnete Kampagne „Abstand macht sicher“ im Frühjahr 2020 und 2021 aufmerksam. Träger sind die plan b-Gemeinden Bregenz, Hard, Kennelbach, Lauterach, Lustenau, Schwarzach und Wolfurt mit ihren PartnernRadlobby Vorarlberg, Land Vorarlberg und Kuratorium für Verkehrssicherheit (KfV). Heuer neu mit dabei waren die Stadt Hohenems und die Region amKumma. „Alle, die unterwegs sind, können durch ausreichenden Abstand täglich wertvolle Beiträge leisten“, so die VertreterInnen der teilnehmenden Gemeinden und ihrerPartner. „Gestalten wir die Qualität auf unseren Straßen und Wegen gemeinsam – jeden Tag!“
Über den Österreichischen Verkehrssicherheitspreis AQUILA
Das Kuratorium für Verkehrssicherheit und der Österreichische Gemeindebund prämieren in regelmäßigem Abstand engagierte Verkehrssicherheitsprojekte von Unternehmen, Kindergärten, Schulen, Städten und Gemeinden. Ziel des „Aquila“ ist es, all jene auszuzeichnen, die durch außergewöhnliches Engagement und Kreativität einen wesentlichen Beitrag für mehr Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen leisten.
2. Rang für „Abstand macht sicher“ vor 1.500 Online-ZuseherInnen
Gestern Abend wurde in Wien der Österreichische Verkehrssicherheitspreis AQUILA zum 46. Mal vergeben, mehr als 1.500 Personen waren bei der Online-Preisverleihung mit dabei. Die Vorarlberger Kampagne „Abstand macht sicher“ wurde von der hochrangigen Jury auf den zweiten Platz in der Kategorie „Städte und Gemeinden“ gereiht.